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Romy Schmalz mit Sam, Lilly und Lasamba

Wer diese Site besucht und sagt: „Na ganz so kann ich mir das aber nicht vorstellen!“, den muss ich leider enttäuschen. Denn die Vorteile des Stalls durch z.B. das zehnmalige Füttern sind Tatsache. 

Im Juni `03 sind meine Family und ich mit unseren Pferden Sam und Lilly in den Stall der Familie Bonn gezogen. Schon nach zwei Wochen waren wir beeindruckt. Sam, der immer sehr nervös und wild war, verwandelte sich in eines der liebsten Pferde, das ich kenne. Er ist seit damals ausgeglichen, ruhig . . . einfach lieb. Woran das liegt? Die Pferde haben regelmäßig Koppel- bzw. im Winter Paddockgang. Der Stall ist hell und luftig (ohne Zugluft) und die Pferde können sich sehen und haben in den Paddockboxen Kontakt zu ihren Artgenossen.

Ein wesentlicher Aspekt ist jedoch auch die Fütterung. Die Pferde haben immer Heu, durch große Raufen in den Boxen. Dadurch dass mit Futterautomaten 10 x täglich regelmäßig gefüttert wird und es somit auch immer nur kleine Portionen sind, hat der Reiter die Möglichkeit, das Pferd zu jeder Zeit, auch direkt nach dem Fressen, aus der Box zu holen und zu bewegen. 

Ein großer Reitplatz, eine gut durchlüftete Reithalle (zu einer Seite nach außen unter anderem durch feingelöchertes Netz abgetrennt), ein Longierzirkel und bald auch eine Führmaschine bieten verschiedene Möglichkeiten, das Pferd zu bewegen. Auch im Winter hat man die Möglichkeit, wenn es einem in der Halle mal zu voll werden sollte, auf den Platz zu gehen, da dieser gut drainiert und das ganze Jahr bereitbar ist. 

Einen weiteren Vorteil bietet der Offenstall. Unsere Stute Lilly webte in der Box unaufhörlich. Also haben wir uns mit Familie Bonn besprochen und sind schließlich zu dem Entschluss gekommen, Lilly erst mal probeweise in den Offenstall zu geben. Durch mehrere Abteilungen der Koppel ist auf einem Teil meist Gras zu finden, während sich der andere Teil „erholen“ kann. Ein Unterstand schützt die Pferde vor Witterungseinflüssen und bietet Schatten im Sommer. Die Pferde haben neben viel Gras eine Heuraufe zur Verfügung und werden zugefüttert. Die Koppel ist sowohl von den Einstellern vom Stall aus als auch von dem Haus der Familie Bonn gut zu sehen und somit können Veränderungen schnell festgestellt werden. Für Lilly ist es mit den drei „Kumpels“ dort draußen die beste Lösung und sie fühlt sich sichtlich wohl!

Sollte sich ein Problem irgendeiner Art ergeben, sind Familie Bonn immer gute Ansprechpartner. Sie helfen gerne und man steht mit einem Problem nie alleine da. 

Der Stall bietet jedem Reiter, ob Freizeit oder Turnier, beste Möglichkeiten, sich zu entfalten und man bekommt auch hier bei Bedarf geholfen. Sowohl für Springreiten als auch Dressur gibt es qualifizierten Unterricht. Zuletzt noch ein Wort zum Gelände: Das Gelände ist weit ab von viel befahrenen Straßen. Stundenlang kann man hinausreiten, ohne zweimal ein und denselben Weg nehmen zu müssen. Kurz um: Sowohl Gelände als natürlich auch der Gesamteindruck des Stalls sind wunderschön!! 

Und wer mir das nicht glaubt, überzeuge sich selbst! J

Romy Schmalz (geschrieben im Januar 2004)

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